Die Kunst der Liebe

– Die Liebesakademie im ZEGG –


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Das Symposium war mein zweiter Besuch der Liebesakademie mit meinem Partner, und wieder haben wir unglaublich viel für unsere Beziehung mitgenommen. Wir wurden oft gefragt, ob das nicht schwierig ist, als Paar an der Liebesakademie teilzunehmen. An dieser Stelle möchte ich eine Lanze dafür brechen, als Paar daran teilzunehmen! Wir sind jedesmal so reich beschenkt nachhause gefahren, sind uns noch um einiges näher gekommen, unsere Liebe steht jetzt auf noch viel stabilerem Fundament, unser Wir hat sich ausgedehnt, ohne dabei dünner geworden zu sein. Und das hat hauptsächlich damit zu tun, das hier so viel Öffnung passieren darf, nach innen und nach außen. Was mir am eindrücklichsten ins Bewusstsein gerückt ist, ist, dass die Öffnung von innen nach außen erfolgt: zuerst in mir, dann in der Beziehung zu meinem Partner, dann in der Welt. So einfach. So universell.
Danke für eure Achtsamkeit und eure großen Herzen. Man spürt, dass ihr lebt, was ihr lehrt. SIE

Ich habe am meisten profitiert, dass ich immer auf mein Herz gehört habe
Und dass ihr einen Rahmen der Fülle kreiert habt, so dass ich immer das Gefühl hatte, dass ich mich aus der Fülle heraus entscheiden konnte, was gerade passt und nicht aus dem Mangel  ER

Es ist etwas sehr Schönes , in meinem sinnlichen Ausdruck feiner und nuancierter zu werden - fand neuen Spaß an mir und meinem Körper , veranstaltete kurz nach meiner Rückkehr von der Liebesakademie prickelnde Foto-Sessions mit mir selbst vor dem Spiegel . SIE

Mir hat euer Symposium sehr gut gefallen, ich habe mich total wohl gefühlt in einer Atmosphäre von Achtsamkeit, Offenheit und Nähe.
Mein Traum von einem polyamoren Leben ist wacher und intensiver geworden. Ich nehme die Erkenntnis mit, daß das mein Lebensmodell ist, was Beziehungen und Liebe angeht.  ER

Ich habe gelernt, mit dem Herzen und dem Körper zu spüren, und das Suchen mit den Augen weg zu lassen. Ich konnte mit vielen verschiedenen Menschen innige Momente teilen, und das Aussehen hat keine Rolle mehr gespielt. Grundsätzlich hab ich gespürt, dass die Verbindung zu dem Menschen, der mir gegenübersteht, der Schlüssel für ein Zusammenkommen ist. Egal, wer das ist, über die Augen schaut man ins Herz, und dort habe ich nur Schönheit gesehen. SIE

Für mich bedeutete es ein Schritt mit 7 Meilen Stiefeln, denn es war die erste Erfahrung, mich in so einem Raum zu bewegen. Es hat mir geholfen meine eigene alte Geschichte zu drehen und loszulassen. Durch dieses Seminar ist ein weiterer Baustein für meinen neuen Weg mit Herz dazu gekommen.  SIE

Ich lebe seit einigen Monaten offene Beziehung und war mit meinem Partner im Symposium. Ich fühle mich nun in meiner Partnerschaft sehr gestärkt und inspiriert – dazu hat zum einen sehr beigetragen, dass wir als Paar Raum und Würdigung hatten und von dort jeder für uns in individuelle Kontakte gehen konnten …und zum anderen dass ich in der Begegnung mit anderen Frauen meine Grenzen, meine Stärke, meine Schwesternschaft mit Frauen und meine Würde neu erlebt habe.  SIE

Ich habe profitiert von diesem genialen Raum für mich zur Entwicklung von Leichtigkeit und Herzöffnung, wofür ich das hier machen wollte und was ich mir zutiefst gewünscht hatte nach der Verarbeitung meiner kürzlichen schmerzhaften Trennung von meiner Partnerin. Und es hat sich erfüllt, ich bin so dankbar!  ER

Ich habe gelernt, meine Vorurteile humorvoll zu betrachten und sie erfreut über den Haufen zu werfen.
Ich darf, kann und soll mir Hilfe holen, wenn ich sie brauche
Es lohnt sich mein Herz zu öffnen, es ist ein wunderbares Gefühl – auch wenn ich dadurch verletzlicher bin.    SIE

Meine Zukunft ist geschrumpft, spürbar!
Nein, ich rechne nicht mit früherem Ableben. Eher, dass ich auf diese Weise steinalt werden kann. Vielleicht sollte ich noch ein paar mehr Anteile meines erotischen Selbst enthüllen, dann geht es noch besser...
Aber zurück: Ständig merke ich, dass ich weniger plane oder nachdenke oder mir Sorgen mache. Das fing schon auf unserem Seminar an, als es mir fast lästig war, den Tagesplan zu hören - mir war so was sonst sehr wichtig und es gehörte für mich zu einer achtsamen Seminarleitung dazu. Jetzt brauche ich es nicht mehr und überlasse mich gerne dem Lebensfluss. Auch wenn die Herbstakademie eine Art Laborcharakter hat, ist es wie geraffte Lebenszeit: In Kürze und Dichte lande ich in lebensnahen Situationen, und ich löse sie alle im Moment, ohne dass sie sich in die Zukunft blähen. Ich will gar nicht wissen, was ich noch Tolles erlebe, weil das Jetzt schon so toll ist.   SIE


Gelernt habe ich auf dem Weg den ich seit einem Jahr gehe, das Sex zwar ständig und übertrieben präsent ist (Sex sells) aber wirklich darüber geredet im Sinne von Austausch wird nicht. Eure selbstverständliche Art nicht nur über Sexualität zu reden sondern auch von eurer eigenen zu berichten hat mich beeindruckt. Wie leicht es euch fällt einen Rahmen zu schaffen, in dem sehr intime Begegnungen und Gespräche möglich sind.
Gelernt habe ich dadurch auch deutlich mehr Offenheit in vergleichbaren Kreisen bzw. überhaupt erstmals mit engen Freunden über Sexualität zu reden. ER

Ich habe profitiert von: mich grundsätzlich sicher und gut geleitet zu fühlen; ermutigt zu werden, Schritte zu gehen, die Herzklopfen bereiten, Risiken einzugehen. Von der Atmosphäre der Offenheit (in Gesprächen, Kleidung, in der Freiheit, mich jederzeit zurückziehen zu können, Betonung auf: Wer A sagt, muss nicht B sagen), die Ihr auch vorgelebt habt – machte mich offen und ließ andere offen auf mich zugehen.
Ich habe mitgenommen von dem Sinnenwelt-Symposium:
Ich bin eine schöne und selbstbewusste Frau.
Ich erlebe mich in verschiedenen Rollen - Geliebte, Mutter, Großmutter, Freundin, Gebende, Nehmende… - und alles zusammen ist eine große runde Schatzkiste.
Erotik zu leben bedeutet nicht, dauernd vor Lust zu vergehen, ist über weitere Strecken einfach ein wunderbar sattes Gefühl und lässt mich froh sein.
Alles kann – nix muss – ich bin frei.   SIE

Ich habe wurde darin gestärkt dass ich im Kreis der Frauen beheimatet bin.
Ich habe Inspiration für meine persönliche Liebesvision bekommen.  SIE

 Das Erleben von sinnlichem Beisammensein in der Gruppe gab so einen Geschmack von „geteilte Freude ist doppelte Freude“ und „das Glück vervielfacht sich, wenn man es teilt“.
dies zu erfahren und zu erleben ist wirklich ein großes Geschenk und ich bin sehr dankbar dafür, dass auch ich beginne, vom anderen Ufer aus zu blicken und zu fühlen: nicht aus der enge, der Verlustangst und dem Mangel, sondern aus dem Vertrauen heraus, dass Liebe sich in vielen Facetten ereignen kann und dass es möglich ist, Konkurrenz, Vergleich und Abwertung des anderen als Schutz vor schwierigen Gefühlen loszulassen und gemeinsam Freude zu potenzieren. ich bin erfüllt und schwärme noch sehr von diesen wichtigen Tagen und ich bin momentan so euphorisiert und offen, dass ich glaube, dass ich meine Mitmenschen in Begegnungen damit anstecke und so ist dass ja auch gedacht - dass wir nach dem Seerosenprinzip die Leute teilhaben lassen an der kraft und Schönheit der erlebten Sinnlichkeit und liebe, als Ausdruck der universellen Verbundenheit, das macht sehr glücklich, finde ich. SIE

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Ich konnte ein Stück davon verlernen, was ich bei der Erotik als Standardprogramm hatte. Ein seit vielen Jahren „verstopfter“ Kanal zum ureigensten Zentrum meiner Sinnlichkeit wurde wieder frei. Was für ein Geschenk des Universums… SIE

Die Rückkehr des verlorenen Sohnes zu den Wurzeln der Erotik und Sexualität.
Das wiederentdecken des Natürlichen in mir mit anderen.
Abriss der Fassade zu diesem Gebiet, Eintritt in diese blühende Landschaft und erahnen welche Schätze dort noch zu heben sind.
Allein das Aussprechen eines Wunsches ist schon eine wundervolle Erfahrung, auch wenn er nicht erfüllt wird.
Ich finde mich selbst zum ersten mal zweckfrei erotisch.  ER


Besonders gefallen hat mir , dass ihr versucht selbst zu leben, wovon ihr redet. Ehrlichkeit und Respekt voreinander habt, euch um Anerkennung von Unterschieden, auch zwischen Männern und Frauen bemüht. D.h. keine Klischees , keine Tabus sondern Kontakt mit Realitäten. So werden echte gesellschaftliche Forschungsprojekte intendiert.  SIE

Profitiert habe ich von der Arbeit unter den Frauen , offenem Ansprechen des eigenen Begehrens, achtsamen und eigenverantwortlichen Umgang mit Paarbeziehungen, gegenseitiger Unterstützung unter Frauen. Die Aufstellung als Geliebte, die mir meine Position klargemacht hat. Meine eigene Entwicklung raus aus der Mutterposition im Kontakt mit Männern.  SIE


 


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